Manfred „Mensch“-Mayer aus Pfaffenhofen erklärt den Löwenzahn-Kindern alles wichtige zu Honig- und Wildbienen.
Die Gruppe vom 13.06.2021. Im Hintergrund die Ilm.
Gertraud Schachtner, Kräuterpädagogin aus Leidenschaft. Hier mit einem Blatt der Großen Klette, das Schatten spendet.
Die Gruppe vom 05.06.2021.
Gertraud und der Meerrettich - Heilpflanze des Jahres 2021.
Gertraud Schachtner (links) und Elke Kaindl, die die beiden Wanderungen organisierte.
Die Gruppe vom 05.06.2021.
Die Gruppe vom 13.06.2021.
Blühender Giersch.
Beinwell.
Labkraut.
Mit Hilfe des Schaubienenkastens konnten die Kinder den Bienen ganz genau beim Wabenbau zuschauen.
Das Honigschleudern und die anschließende Verkostung waren der Höhepunkt des Besuches.
Imker Florian Göttler führt die Kinder auf den Lehrbienenstand.
Vernetzter Bienenkasten mit Waage.
Der Lehrbienenstand ist zugleich ein ökologisch wertvoller Naturgarten.
Mit Hilfe des Schaubienenkastens konnten die Kinder den Bienen ganz genau bei der Arbeit zusehen.
Blick in den Schaubienenkasten.
Zu einem Besuch beim Imker gehört natürlich auch eine kleine Stärkung.
Vor dem Schleudern muss das Wachs von der Wabe entfernt werden.
Danach wird die Wabe in die Honigschleuder eingesetzt.
Das Schleudern ist der Höhepunkt des Besuches.
Und hier fließt er schon, der Honig.
Im Viertelstundentakt wurden die vorher telefonisch bestellten Pflanzen bei Katrin abgeholt.
Bild rechts: Keine Pflanze, aber trotzdem heiß begehrt: ein mit Austernseitlingen geimpfter Buchenholzstamm. Links: Ein Teil der bestellten Pflanzen auf dem Weg zur Auslieferung.
Pünktlich zum Frühlingsbeginn gings los. Nachdem der Ehrl Sepp einige Tage zuvor die Beete mit der Egge bearbeitet hatte, konnten die neuen Gärtnerinnen und Gärtner ihre Parzellen beziehen. Und da gibt es auch gleich richtig viel zu tun: Denn auch wenn mit der Egge bereits reichlich Brachwurz (Quecke) entfernt werden konnte, so steckt in den Beeten doch noch viel von der hinterhältigen Pionierpflanze drin. Und zerteilt man deren Wurzel unachtsam, wachsen aus den Einzelteilen viele neue Pflanzen nach. Weil das Spritzen von Unkrautvernichtungsmittel in dem naturnahen Garten kein Thema ist und auch der Anbau einer Zwischenfrucht ausscheidet (dauert zu lange), hilft hier nur Handarbeit. Versüßt wurde einem die mühsame Arbeit aber durch den Hefezopf, den Katrin dankenswerterweise mitgebracht hatte!